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Kapitel 2
Die Heilkräfte des Lapachobaumes werden entdeckt
Die erstaunliche Heilkraft der Lapacho-Rinde wurde erstmals durch den Wissenschaftler, Arzt und Pharmakologen Prof. Dr. Walter Accorsi (Universität von Sao Paulo, Brasilien), den Botaniker Dr. Theodoro Meyer und den Arzt Dr. Praz Ruiz in Argentinien bekannt.
Professor Accorsi widmete sein Leben seit dem Beginn seiner beruflichen Laufbahn als Botaniker der Erforschung von Heilpflanzen. Weit über die Grenzen Brasiliens war er für sein enormes diesbezügliches Wissen bekannt und auch bei Kollegen aus der Medizin und der Pharmaindustrie als Experte geschätzt.
Bei der Untersuchung der inneren Rinde des Lapachobaumes traf er schnell auf zwei wesentliche, therapeutisch nützliche Eigenschaften: Einerseits brachte sie Schmerzen zum Verschwinden, andererseits bewirkte sie zugleich einen deutlichen Anstieg der roten Blutkörperchen. Ihre Aufgabe ist es, den Sauerstoff zu den Zellen des Körpers zu transportieren. Damit ist die Menge der roten Blutkörperchen von essentieller Bedeutung für Gesundungs- und Regenerationsprozesse aller Art und ebenso für die grundlegende Vitalität des Organismus. Lapacho wirkt unter dieser Perspektive ähnlich einer Sauerstoffkur. Im Vergleich dazu auch: „Kapitel 3 – Deshalb ist Lapacho so wirksam.“
Überzeugt von einer Unzahl belegter Heilungsgeschichten aus der Bevölkerung und Erzählungen von Freunden und Kollegen, empfahl Professor Accorsi Lapacho zu Behandlung verschiedenster Leiden, insbesondere Diabetes, Krebs, Leukämie, Geschwüre und Rheumatismus. Wie der erfahrende Wissenschaftler gegenüber Journalisten des großen Magazins O Cruzeiro betonte, genügten seine Studien zur Zeit (Ende der sechziger Jahre) noch nicht strengen akademischen Kriterien. Dennoch würde er zu seinen Empfehlungen stehen, weil es einfach zu viele positive Erfahrungsberichte gäbe und seine Untersuchungen der Inhaltsstoffe ebenfalls sehr gute Ergebnisse gezeigt hätten.Lapacho Baum
Wichtig: Bei der Auswertung der Patientenberichte fiel auf, dass erstaunlicherweise häufig bereits nach wenigen Tagen oder Wochen deutliche Besserungen von Beschwerden, selbst bei schwersten Leiden auftraten.
Dr. Meyer von der staatlichen Universität Tucuman in Argentinien hat bereits in den sechziger Jahren die wichtigsten Wirkstoffe von Lapacho isoliert und ein Chinon mit nachweislich keimtötender Wirkung entdeckt. Es ist in seinem chemischen Aufbau dem Vitamin K ähnlich* und hat die folgende Funktionen: Über die Unterstützung des Leberstoffwechsels bei der Produktion von Prothrombin und verschiedenen an der Blutgerinnung beteiligten Substanzen hat es blutstillende Wirkung. Außerdem deuten Forschungsergebnisse und Erfahrungsberichte darauf hin, dass es an der Atmungskette des Zellsystems beteilig ist und demzufolge über die Sauerstoffversorgung der Zellen die Energieversorgung verbessert. Daraus lässt sich nachvollziehen, weshalb es eine tumorauflösende und entzündungshemmende Wirkung haben soll. Denn beide Gesundheitsprobleme gehen einher mit einer zumindest teilweise verminderten Sauerstoffversorgung des Gewebes. Normalerweise wird der Vitamin K-Komplex im menschlichen Körper von der gesunden Darmflora produziert.** Darüber hinaus kommt Vitamin K in allen grünen Pflanzen in unterschiedlichen Mengen vor. Es ist fettlöslich und wird durch Hitze, wie bei Kochen, zerstört.
Lapacho normalisiert die Zusammensetzung des Blutes. Sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet kann er, wie es seit Jahrhunderten das Beispiel von Million Indios gezeigt hat, bei den verschiedensten Krankheiten eine große Hilfe sein, ohne dass gefährliche Neben- oder Wechselwirkungen zu befürchten wären. Im Gegenteil: Die innere Rinde des „Göttlichen Baumes“ wird sogar besonders von kräuterkundigen Medizinern empfohlen, um die problematischen Begleiterscheinungen von Chemotherapien, Antibiotikabehandlungen und Kortisonmissbrauch zu lindern oder gar nicht erst entstehen zu lassen.
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*Genau genommen sind es mehrere Vitamine, die zusammenarbeiten. Die beiden wichtigsten sind: K1, Phyllochinon, und K2, Menachinon beziehungsweise Farnochinon.
**Doch bei wem ist die Darmflora heut noch rundum gesund?!
Quelle: Walter Lübeck – Heilen mit Lapacho Tee – Die Heilkraft des <<göttlichen Baumes>>
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