MassagepraxisGoldene Hände Susanne Kimpel Gaußstrasse 4 63071 Offenbach |
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Oberschenkel, Bauch oder Po weisen nicht mehr die Festigkeit auf, wie gewünscht? Orangenhaut beseitigen? Die Silhouette kann sichtbar gefestigt und gestrafft werden.
Cellulite ist eine Ansammlung von Stoffwechselschlacken im Bindegewebe. Als Stoffwechselschlacken bezeichnet man all das, was der Körper nicht mehr verarbeiten und ausscheiden kann – den so genannten Körpermüll. Dazu gehören Medikamentenrückstände, Zahngifte, andere Toxine, Umweltgifte im Allgemeinen, aber auch Lebensmittel, die dem Körper in einem Übermaß zugemutet werden. In diesem Zusammenhang sind in erster Linie die tierischen Eiweiße (dazu gehören Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milch und Milchprodukte) sowie der Zucker (insbesondere raffinierter weißer Zucker) zu nennen. Diesen Stoffwechselschlacken sorgen zum einen für eine Übersäuerung des Körpers und zum anderen für die unschönen Dellen, die sich hauptsächlich am Po, an den Oberschenkeln und an den Oberarmen ausbreiten.
Das Bindegewebe dient dem Körper normalerweise als Nährstoffdepot. Sind genügend Nährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) eingelagert, ist das Bindegewebe fest und elastisch.
Auf Grund der permanent anfallenden Stoffwechselschlacken beginnt das Bindegewebe irgendwann förmlich zu verstopfen. Die Folge hieraus ist die sichtbar Veränderung des Bindegewebes und somit die Entstehung der Cellulite.
Um der Verschlackung und der damit einhergehenden Übersäuerung entgegenwirken zu können, benötigt der Organismus Mineralstoffe (Basen) zur Neutralisation der anfallenden Säuren.
Da das Bindegewebe ein Mineralstoffdepot ist, werden dort als Erstes die Mineralstoffe zur Säureneutralisierung entnommen. Auf diese Weise wird das Bindegewebe entmineralisiert. An Stelle der Mineralstoffe werden dort die neutralisierten Schlacken eingelagert. Dadurch wird aus dem einstigen Nährstoffdepot eine wahre Mülldeponie. Das ehemals feste Bindegewebe bekommt eine weiche Struktur und es bilden sich Dellen, die auch Orangenhaut oder Cellulite bekannt.
Mit der Entwicklung der Cellulite macht der Körper auf die Übersäuerung bei gleichzeitiger Entmineralisierung des Bindegewebes aufmerksam. Durch diese Entmineralisierung wird auch die Grundregulation des Bindegewebes (Nährstoffe aufnehmen und Schadstoffe abgeben) erheblich beeinträchtigt. Das wiederum hat zur Folge, dass der gesamte Organismus mit der Zeit verschlackt und ein eklatantes Nährstoffdefizit aufweist. Dieses Defizit kann – neben der Cellulite – zu den unterschiedlichsten Gesundheitsstörungen führen.
Die Cellulite ist daher nur für die betroffene Person das eigentliche Problem; nicht aber für ihren Körper. Für ihn ist die Übersäuerung des Bindegewebes mit all ihren möglichen Folgen viel dramatischer.
Das erfolgreiche Konzept zur Beseitigung der Cellulite.
Die beschriebenen Zusammenhänge verdeutlichen, dass der Cellulite ursächlich eine Übersäuerung des Körpers vorausgeht. Dadurch wird nachvollziehbar, dass das Cellulite-Problem über ausschließlich äußere Maßnahmen nicht zu lösen ist. Zur dauerhaften Umkehr der Cellulite muss vielmehr die Grundregulation des Bindegewebes wiederhergestellt werden. Dazu sind verschiedene Maßnahmen erforderlich:
Nehmt so wenig säurebildende Lebensmittel (Alkohol, Kaffee, Cola, andere süße Getränke, tierisches Eiweiß, Weißmehl, weißer Zucker etc.) wie möglich zu sich.
Erhöht den Anteil basenbildender Lebensmittel (Obst, Gemüse, Salate, Sprossen)
Trinkt täglich 2,5 bis 3 Liter stilles Wasser – unabhängig von allen anderen Getränken. Der Körper benötigt diese Menge an reinem Wasser, um die zugeführten Nährstoffe zu transportieren und die gelösten Schadstoffe schnellstmöglich aus dem Körper zu schwemmen.
Gleicht das vorhandene Mineralstoffdefizit durch die Zufuhr konzentrierter, organischer Mineralstoffe (diese sind für den Körper optimal verwertbar) aus. Hier ist die Sango Meereskoralle das Mittel der Wahl. Die enthaltenen Mineralstoffe binden die eingelagerten Stoffwechselschlacken und schwemmen sie aus. Gleichzeitig findet eine Remineralisierung des Bindegewebes statt.
Die Übersäuerung des Körpers kann auch zu einer Einlagerung von Wasser führen. Das zeigt sich in unterschiedlichen Symptomen, wie beispielsweise in geschwollenen Fingern und/oder Auge, in Beinen, die beim Ausziehen der Strümpfe einen roten Striemen aufweisen, in schweren Beinen, einem ständigen Gefühl von Müdigkeit oder Lustlosigkeit etc.
Wenn Ihr von einer dieser Beschwerden betroffen seid, ist es an der Zeit, Eurem Körper zu helfen. Entwässert ihn mit Hilfe komplexer, synergetisch wirkender Kräuter, die den Abtransport von wasserlöslichen Stoffwechsel-Abfallprodukten über die Nieren ermöglichen.
Basenbäder stellen eine optimale Unterstützung des Körpers bei seiner Entsäuerung dar. Durch pH-Werte bis 8,5 km Badewasser wird das Kanalsystem der Haut geöffnet und dazu angeregt, überschüssige Säuren und Schadstoffe über die Talgdrüsen auszuleiten. Ein basisches Vollbad sollte idealerweise zweimal wöchentlich genossen werden.
Unser Körper kann auch hervorragend über die Füße entsäuern. Daher wird an „Vollbad freien“ Tagen möglichst täglich ein basisches Fußbad zu machen.
Bewegt Euch täglich ca. 20 Minuten lang möglichst an frischer Luft. Das aktiviert den Stoffwechsel ebenfalls und sorgt für eine schnellere Ausschwemmung der eingelagerten Schlacken. Zudem wird die Sauerstoffzufuhr im Körper erhöht und die Lymphtätigkeit angeregt.
Diese Maßnahmen führen dazu, dass die Ursache der Cellulite angegangen und das Problem mit der Orangenhaut behoben wird. Auf diese Weise ist die Umkehr des erschlafften Bindegewebes und somit die Beseitigung der Cellulite möglich. Der Körper wird in seiner Entschlackung derart optimal unterstützt, dass das Bindegewebe schon bald wieder seine zuvor vorhandene Festigkeit – und somit optische Schönheit – aufweisen kann.
Oft wird die Fastenkur abgebrochen, weil sich Nebenwirkungen zeigen, die unangenehm sind. Zudem gibt es viele Menschen, für die das Fasten – aus welchen Gründen auch immer – nicht geeignet ist. Für diese Menschen kann das Basenfasten die optimale Lösung sein.
Basenfasten, eine milde Fastenform
Fasten allein führt nicht immer zu dem gewünschten Ergebnis. Oft wird die Fastenkur abgebrochen, weil unangenehme Nebenwirkungen auftreten. Zudem gibt es viele Menschen, für die das Fasten – aus welchen Gründen auch immer – nicht geeignet ist.
Für diese Menschen ist das Basenfasten, eventuell in Verbindung mit einer leichten Darmreinigung, eine ideale Lösung.
Basenfasten ist grundsätzliche für jeden Menschen geeignet. Das Basenfasten kann von jedem Erwachsenen als reine Gesundheitsprävention durchgeführt werden. Besonders chronisch kranke Menschen erreichen durch das Basenfasten eine Entlastung und Entgiftung des Körpers. Die Zufuhr an Nährstoffen ist während der Basenfastenwoche ausreichend und der Stoffwechsel wird nicht strapaziert.
Viele Menschen leiden unter trägen Därmen, die sich nicht vollständig entleeren. Das führt im Laufe der Zeit zu Ablagerungen und Verklebungen entlang den Darmwänden. Aber auch bei Menschen, die zu Durchfällen neigen, bilden sich Ablagerungen, die die Darmwände verkleben.
Ungesunde Ernährung, ein Zuviel an Nahrungsmitteln sowie Medikamenteneinnahmen und Bewegungsmangel sind für diesen Zustand verantwortlich. Eine regelmäßige Entschlackung ist daher in der heutigen Zeit wichtiger denn je.
Während bei herkömmlichen Fastenkuren gänzlich auf feste Nahrung verzichtet wird, könnt Ihr Euch beim Basenfasten satt essen. Vielleicht wäre diese Form des Fastens eine Alternative?
Beim Basenfasten wird auf sämtliche Lebensmittel, die im Körper Säuren bilden, konsequent verzichtet. Die zugeführten Lebensmittel sind durchweg Basen bildend oder zumindest sollten sie neutral reagieren. Durch den völligen Verzicht auf Säure bildende Lebensmittel können die eingelagerten sauren Stoffwechselschlacken gelöst und ausgeschieden werden.
Um zu entscheiden, ob jemand eine Basenfasten-Kur durchführen soll, kann er sich an seinem Gesundheitszustand orientieren. Wer an Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Blähungen oder Verstopfung leidet, wer über Hautprobleme, Migräne oder Rheuma von sich berichten kann, für all diese Menschen ist das Basenfasten eine ideale kurzfristige Ernährungsform.
Eine gesunde Ernährung sollte zu 80% aus Basen bildenden Lebensmitteln bestehen.
Cellulite wird auch Orangenhaut genannt, weil die Haut an der Außenseite der Oberschenkel ein wenig wie die Schale von Orangen aussieht.
Sehr viele Frauen leiden im Laufe ihres Lebens unter Cellulite, oft sogar schon in jungen Jahren.
Bei Übergewicht tritt die Cellulite verstärkt auf, aber auch bei Normalgewicht kann es schon zu Cellulite kommen.
Mit Hilfe von Schüssler-Salzen kann man die Cellulite deutlich sichtbar lindern, so dass man sich in seiner Haut wieder wohl fühlt.
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